Für ein Sportdrama musste sich Gerard Butler als Surfer ins Meer stürzen. Während der Dreharbeiten wurde er von einer so heftigen Welle getroffen, dass er kurzzeitig um sein Leben fürchten musste. Als Actionstar begibt sich Gerard Butler nicht nur vor der Kamera regelmäßig in Lebensgefahr. Der Schauspieler ist auch mehr als einmal am Set nur knapp dem Tod entkommen. Während der Dreharbeiten zum Sport-Drama Mavericks geriet Butler in der Rolle eines Surfers in eine gefährliche Welle und dachte in diesem Moment bereits, er würde sein letztes Gebet sprechen.
Gerard Butler wäre während der Dreharbeiten fast ertrunken
Der Star zeigte ein Video vom Set des Films von 2012, in dem er einen Surfer spielte, der sich im Meer in großer Gefahr befindet, während er bei Good Morning America auftrat, so die Daily Mail. Es zeigt, wie Butler fast eine Minute lang unter Wasser gehalten wird, nachdem eine riesige Welle ihn erfasst hat. Er sagte in der Sendung:
Wegen dieser Welle war ich am Boden, und zwar für eine lange Zeit, ich habe mich einfach umgedreht, und dann kam die nächste Welle und ich begann zu denken: „Wow, ich werde sterben, wenn ich einen Film mache.“
“Mavericks” erzählt die wahre Geschichte des Surfers Jay Moriarity (Jonny Weston), der die berüchtigten Riesenwellen der Mavericks bezwingen will. Dafür wird er von seinem Trainer Frosty Hesson (Gerard Butler), einer lokalen Surflegende, ausgebildet. Butler war so begeistert von dem Sport, dass er extra für die Dreharbeiten zum Film von Regisseur Curtis Hanson das Surfen lernte. Die natürliche Kraft des Meeres konnte er direkt am Set hautnah erleben.
Gerard Butler wäre auch an einem anderen Filmset beinahe gestorben
Der Star geriet auch beim Drehen des Katastrophenfilms “Geostorm” in Lebensgefahr. Er bekam sofort 23 Stiche, nachdem er erfahren hatte, dass Bienengift bei Entzündungen helfen sollte. Butler war dann gezwungen, aufgrund eines anaphylaktischen Schocks in ein Krankenhaus zu kommen.